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„Wenn du mich artig drum bittest.” „Bitte, Großvater, darf dir helfen deine Hose auszuziehen?” Helena öffnete ihre bebenden, trockenen Lippen und ließ ihren angehaltenen Atem entweichen. Der Lusttropfen an der Eichel ihres Großvaters tanzte wild umher. Die junge Frau leckte sie über die trockenen Lippen und schaute hoch, in die Augen ihres Großvaters. Ihr Großvater schüttelte den Kopf. „Bitte, lass ihn mich lutschen. Danach darfst du mich auch wieder bestrafen!” „Bestraft wirst du sowieso, aber ich will kein Unmensch sein. Ich erlaube dir, dass du mit deinem versauten Maul meine Schwanzspitze säuberst.” „Schau mich an, Helena”, brummte ihr Großvater und so blickte die junge Frau direkt in seine streng schauenden Augen, während sie sich von unten seiner Eichel näherte und dabei den Spermafaden aufsammelte. Plötzlich berührte ihre feuchte Zunge die dicke, warme Eichel und Helena blickte hinab. Ich liebe es deine stimme zu hören.
Die junge Frau spürte sofort den langen Schwanz und ihre Fotze juckte. Hastig entzog sie dem Schmied ihre Hand, machte einen Schritt zur Seite und wandte sich von ihm ab. Sie blickte nervös zu ihrem Vater und Großvater, die sich angeregt unterhielten. Helena sagte nichts, sie verschränkte die Arme vor der Brust und versuchte den Mann zu ignorieren. Helena fauchte: „Du redest wirres Zeug! Ich ficke nicht mit meinem Großvater und nun lass mich in Ruhe!” Mit diesen Worten wandte sich der Schmied ihrem Vater zu, der sich ihnen in Begleitung von Helenas Großvater näherte.
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